Coronavirus
Wieder 1.000 Corona-Fälle weniger als vor einer Woche
Die Corona-Zahlen in Österreich bleiben weiterhin stabil. So wurden in den letzten 24 Stunden rund 1.300 Fälle vermeldet.
Die Zahl der Corona-Fälle in Österreich bleibt auf einem niedrigen Niveau! Ein Blick auf die Neuinfektionen in dieser Woche zeigt einen stabilen Verlauf der Zahlen: 1.091 Fälle waren es am Montag, 1.394 am Dienstag, 1.644 am Mittwoch und 1.245 am gestrigen Donnerstag. Besonders im direkten Tagesvergleich der vergangenen Woche sind die Zahlen deutlich zurückgegangen.
Und auch zum Start des Wochenendes bleibt die Lage stabil. Wie "Heute" am Freitag erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 1.333 Neuinfektionen und 18. Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor genauer einer Woche waren es 2.131 Corona-Fälle. Damit wurden erneut fast 1.000 Fälle weniger als vor einer Woche registriert.
Eine weitere gute Nachricht gibt es mit Blick auf die Krankenhäuser! So ist die Zahl der Corona-Patienten auf den Normal- (-69) und Intensivstationen (-17) erneut gesunken.
So sieht es in den Bundesländern aus
Neuinfektionen in den Bundesländern:
Burgenland: 19
Kärnten: 75
Niederösterreich: 123
Oberösterreich: 215
Salzburg: 85
Steiermark: 244
Tirol: 195
Vorarlberg: 119
Wien: 258
1.394 Corona-Patienten in Krankenhäusern
Bisher gab es in Österreich 628.817 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (7. Mai 2021, 9:30 Uhr) sind österreichweit 10.351 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 599.854 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.394 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 417 auf Intensivstationen betreut.
Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14.00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.
Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.