Coronavirus

Tausend Corona-Fälle weniger als vor einer Woche

Die Corona-Zahlen in Österreich bleiben weiter auf einem niedrigen Niveau. In den letzten 24 Stunden wurden 1.200 Neuinfektionen registriert.

Andre Wilding
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Menschen auf der Mariahilferstraße
Menschen auf der Mariahilferstraße
ALEX HALADA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Schutzimpfungen in Österreich schreiten immer weiter voran und das wirkt sich auch sichtbar auf die Zahl der Fälle im Land aus. So wurden etwa im Monat Mai bisher nie mehr als 2.000 Neuinfektionen registriert. Zuletzt war dies am 30. April der Fall, allerdings nur knapp mit 2.131 Fällen.

Und auch am heutigen Tag der Wiener Gastro-Entscheidung bleiben die Zahlen unter der 2.000er-Marke. Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 1.245 Neuinfektionen und 22 Todesfälle vermeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche waren es 2.229 Fälle.

Auch die Zahl der Corona-Patienten auf den Normal- (67) und Intensivstationen (-13) sinkt immer weiter.

Die aktuelle Lage

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 24
Kärnten: 82
Niederösterreich: 163
Oberösterreich: 287
Salzburg: 72
Steiermark: 285
Tirol: 20
Vorarlberg: 93
Wien: 219

434 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Bisher gab es in Österreich 627.484 positive Testergebnisse. Mit Stand 6. Mai (9.30 Uhr) sind österreichweit 10.333 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 597.922 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.480 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 434 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com