FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache schlug Alarm, dass er in seinem Ministeriumsbüro abgehört werde. Experten identifizierten das Gerät jedoch als Lautsprecher.
Der Vizekanzler und Sportminister schlug Alarm: In seinem Büro im Ministerium sein eine Abhörwanze angebracht worden. Der vermeintliche Spionage-Krimi stellte sich jedoch wie es scheint als Komödie heraus.
Experten vermuten, dass es sich bei dem vermeintlichen Abhörgerät entweder um ein völlig veraltetes System aus den 1960er bis 1970er Jahren handelt oder gar bloß um einen alten Lautsprecher.
Diese Enthüllung sorgte selbstverständlich auf sozialen Medien für reichlich Spott über die Paranoia des Vizekanzler.
(red)