Ein negativer Corona-Test wird ausdrücklich empfohlen. E-Card, Impfpass, Fragebogen und FFP2-Masken müssen jedenfalls zum Termin mitgebracht werden. Eine Begleitperson ist erlaubt.
Hochrisikopatienten (wie Adipositas mit BMI >40, Trisomie 21) und Risikopatienten (u.a. Adipositas BMI >30, Krebs-, Autoimmunerkrankungen), sowie Angehörige von Hochrisikopatienten und Kontaktpersonen von Schwangeren im selben Haushalt, Menschen mit Behinderung.
Je nach Impfstofflage. "Wenn die angekündigten 95.500 Dosen pro Woche kommen, wird die Altersgrenze im Mai gesenkt, zusätzliche Berufsgruppen könnten über die Betriebe geimpft werden", so das Büro des Gesundheitsstadtrats.
Bei Anmeldung über Vormerkplattform kommt die Info per SMS und E-Mail. Jene, die nur "Telefon" als Kontakt haben, werden angerufen.
Nein.
Wenn das Buchungsfenster noch offen ist, kann ein neuer gebucht werden. Verimpft wird derselbe Impfstoff.
Risiko- und Hochrisikopatienten sowie Menschen mit Behinderungen erhalten Pfizer, Angehörige von Hochrisikopatienten und Kontaktpersonen von Schwangeren im selben Haushalt AstraZeneca.
Laut Stadt ist Juni "realistisch". Das könne sich aber jederzeit verschieben.
Wenn nicht mobil und nicht transportfähig, kommt ein mobiles Impfteam. Wenn nicht mobil, aber transportfähig: Krankentransport bei Blaulichtorganisation bestellen (SV bezahlt).
Grundsätzlich ja. Die Stadt richtet sich aber "so gut es geht" nach Impfgruppen.
Sie gehen an Personen auf der Back-up-Liste.