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"Ernsthaft?": Assinger-Zocker bei erster Frage blamiert

Am Montag ging es bei der "Millionenshow" wieder um das ganz große Geld. Patrick Schalk wäre beinahe mit 0 Euro nach Hause gegangen. 

David Slomo
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Patrick scheiterte fast zu Beginn.
Patrick scheiterte fast zu Beginn.
ORF

Das hätte in einem sehr kurzen Vergnügen enden können. Noch kurz zuvor sicherte sich der Empfangsleiter eines Hotels mit knapp 3 Sekunden den Platz in der Studio-Mitte. Doch nur Augenblicke später kam es zum Schock-Moment.

Eigentlich dienen die ersten fünf Fragen zur Aufwärmung. Doch Patrick wäre schon fast bei Frage Nummer eins rausgeflogen. Dabei wollte Armin Assinger lediglich wissen:

"Machen Sie mich nicht schwach!"

Der Wiener meinte wie aus der Pistole geschossen: "positioniert". Er begründete es damit, dass Schwarzenegger ja mit seinen Bodybuilding-Posen weltweit berühmt wurde. Assinger dazu: "Ernsthaft?"

Daraufhin warf Patrick noch einen zweiten Blick auf die Frage und korrigierte sich: "Hingelegt!" Auch Assinger schien erleichtert: "Machen Sie mich nicht schwach!" Nochmal Glück gehabt.

    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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