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TV-Jurorin über Stalker: "Er hatte jemanden umgebracht"

"Supertalent"-Jurorin Chantal Janzen wurde jahrelang von einem fanatischen Fan gestalkt. Wie gefährlich er wirklich war, erfuhr sie erst später.

Heute Redaktion
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Chantal Janzen ist Jurorin beim "Supertalent".
Chantal Janzen ist Jurorin beim "Supertalent".
Thomas Burg / Action Press / picturedesk.com

Chantal Janzen, die in der neuen Staffel "Das Supertalent" in der Jury sitzt, ist in den Niederlanden ein großer Star. Doch der Ruhm hat auch seine Schattenseiten, wie sie nun in einem Interview mit RTL berichtet.

Janzen bangte um ihr Leben

Die Moderatorin traute sich wegen eines Stalkers jahrelang nicht aus dem Haus. Ständig lauerte der fremde Mann auf und versuchte mit ihr zu reden oder gemeinsame Fotos zu knipsen. "Du hast Angst, auf die Straße zu gehen, ins Studio zu gehen. Da hat er auch gestanden. Das ist die andere Seite der schönen Seite des Glamourlebens", erzählt sie. Und es wurde immer schlimmer: Sie erfuhr, dass er einen anderen Mann mit einem Messer attackierte. Einen weiteren Mann soll er brutal niedergetreten haben. Mehrmals kam der fanatische Fan in Haft.

Ihr Stalker wurde zum Mörder

Eines Tages wurde Janzen erneut von der Polizei angerufen. "Er hatte jemanden umgebracht", offenbart sie. Für die Moderatorin war das ein Schock: "Dieser Vorfall war echt der Grund, dass ich dachte, nein, ich möchte zu Hause sein, bei meinem Mann, bei meinem Kind. Eine Therapie half ihr, das Erlebte zu verarbeiten. "Das hat eine Zeit gedauert. Jetzt ist es hinter mir und ich finde das schön, das nicht mehr zu fühlen", so die 42-Jährige.

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