Coronavirus

Corona-Explosion! Über 6.100 neue Fälle an einem Tag

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. So wurden in den letzten 24 Stunden erneut mehr als 6.100 Fälle registriert.

Andre Wilding
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In den heimischen Spitälern sind viele Intensivbetten bereits belegt (Symbolbild).
In den heimischen Spitälern sind viele Intensivbetten bereits belegt (Symbolbild).
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com

Das Coronavirus hat Österreich weiter fest im Griff! Die Zahl der Neuinfektionen in dieser Woche sind deutlich gestiegen: 2.850 neue Fälle waren es am Montag, 3.369 am Dienstag, 4.261 am Mittwoch, 4.248 am Donnerstag und gleich 5.861 am gestrigen Freitag.

 Und wie sieht die Corona-Lage am heutigen Samstag aus? Wie "Heute" erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit erneut insgesamt 6.102 Neuinfektionen und zwölf Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 23. Oktober, waren es 3.756 Corona-Fälle gewesen.

43 Corona-Erkrankte mussten neu im Krankenhaus aufgenommen werden. Aber: Auf den Intensivstationen gab es ein Minus von sieben Personen, somit liegt der ICU-Belag bei 273.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 128
Kärnten: 358
Niederösterreich: 1.076
Oberösterreich: 1.892
Salzburg: 367
Steiermark: 742
Tirol: 534
Vorarlberg: 260
Wien: 745

1.406 Corona-Patienten in Spitälern

Bisher gab es in Österreich 825.297 positive Testergebnisse. Mit Stand 30. Oktobern (9.30 Uhr) sind österreichweit 11.345 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 771.155 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.406 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 273 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Pixabay/Heute
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