Life

5 etwas schräge Tipps zum Aufwärmen

Ein Katze als Wärmeflasche oder scharfe Gewürze: Wir zeigen Ihnen sieben alternative Tipps für mehr Wärme in der Wohnung – und im Herzen.

Heute Redaktion
Teilen

Russenpeitsche, Eiseskälte, Dauerfrost – wie auch immer man sie nennt: Die Minustemperaturen gehen durch Mark und Bein. Und dies manchmal sogar in der geheizten Wohnung. Was kann man tun gegen das Bibbern zu Hause? Klar, man kann sich wärmer anziehen. Ein paar alternative Ideen haben wir hier für Sie gesammelt.

Backofen

Einfach den Backofen einschalten und die Klappe öffnen – dann wirds zwar warm in der Küche, aber aus ökologischen Gründen ist das ein No-Go. Wenn man aber im Backofen was Feines zubereitet, ist die Wärme ein angenehmer Nebeneffekt. Apfelchips mit Zimt beispielsweise sind nicht nur gesund, sondern auch ganz einfach herzustellen. Und Zimt regt den Kreislauf an, was wiederum wärmt.

Haustier

Glücklich ist, wer eine Katze hat, die sich auf den Schoß kuschelt. Es gibt nämlich kaum eine bessere Wärmequelle, beispielsweise abends beim Fernsehen. Und manche Hunde legen sich gerne auf Herrchens oder Frauchens Füße – auch gut.

Gewürze

Der Kalorienverbrauch steigt bei eisigen Temperaturen an, weil der Körper sich stärker erwärmen muss. Es wird auch mehr Fett bei Kälte verbrannt. Da darf man also schon etwas mehr zuschlagen als üblich. Und wenn das Essen noch so richtig scharf gewürzt wird, beispielsweise mit Chili oder Curry, heizt es auch entsprechend ein.

Badewanne

Ein heißes Bad ist an kalten Tagen einfach herrlich. Und damit das Badezimmer auch noch ein bisschen von der Wärme profitiert, lassen wir das Wasser erst ablaufen, wenn es etwas abgekühlt ist.

Teelichter

Nein, so richtig einheizen kann man mit Teelichtern definitiv nicht. Aber Kerzenschein trägt zumindest zur Gemütlichkeit bei – und das hilft doch auch schon etwas gegen die Kälte, oder? (mas)