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"Digitale Helden" wurden von Microsoft ausgezeichnet

Heute Redaktion
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In Kuppelhalle der TU Wien lud Microsoft am Donnerstag zum Symposium mit dem Thema Digitale Transformation. Dabei wurden auch die "digitalen Helden", innovative Projekte und Ideen aus Österreich, ausgezeichnet. Der Zukunftspreis wurde in den Kategorien Start-ups, Industrie, Dienstleistungen, Bildung und Cloud for Good vergeben.

In Kuppelhalle der TU Wien lud am Donnerstag zum Symposium mit dem Thema Digitale Transformation. Dabei wurden auch die "digitalen Helden", innovative Projekte und Ideen aus Österreich, ausgezeichnet. Der Zukunftspreis wurde in den Kategorien Start-ups, Industrie, Dienstleistungen, Bildung und Cloud for Good vergeben.

• Das Start-up myVeeta

gewann die Innovation 2 Company Challenge von Microsoft und der Wirtschaftskammer Wien mit ihrer Online-Plattform, die den Bewerbungsprozess automatisiert und Bewerbungsunterlagen erstellt.

• In der Kategorie "Industrie" konnte BWT überzeugen.

Das Unternehmen denkt mit dem Internet of Things seine Produkte und Dienstleistungen neu und wird seine Geräte in Zukunft mithilfe von Sensoren und Datengenerierung präventiv warten und so die Wasserqualität auch aus der Ferne permanent im Blick behalten.

• Die BAWAG P.S.K.

hat als erste österreichische Bank mit Zustimmung der Regulierungsbehörden im Sommer den Schritt in die Cloud gemacht und kann ihren Kunden dadurch in Zukunft ein neuartiges und verbessertes Kundenerlebnis bieten. Sie gewann den Microsoft Zukunftspreis im Bereich „Dienstleistungen“.

• In der Kategorie „Bildung“ konnte die PNMS Zwettl überzeugen:

Sie ist die erste Microsoft Showcase Schule und bietet ihren Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern ein umfassendes digitales Lern- und Lehrerlebnis.

• Die Freiwillige Feuerwehr Krems

hat ihre Einsatzstelle umfassend digitalisiert und besitzt nun einen Einsatzcontainer, der in kurzer Zeit überall einsatzbereit ist und die Einsatzkräfte mit umfassenden Technologielösungen bei ihren Einsätzen unterstützt – in der Kategorie „Cloud for Good“ war die Freiwillige Feuerwehr Krems damit Preisträger.

Generelles Fazit des Symposiums: "In den kommenden 30 Jahren werden wir mehr Veränderungen erleben als in den letzten 300. Die Welt von 2050 wird eine Andersartigkeit haben, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Wir sollten Technologie umarmen, digitale Helden sein und nach wie vor auch einfach nur menschlich sein können - und so die Chancen dieser Entwicklung sehen, nützen und aktiv mitgestalten", forderte Futurist Gerd Leonhard.

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