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"Heute" jagt Pokémon in Wien

Heute Redaktion
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Seit den 90ern Kult, jetzt der Mega-Hype: Mit dem neuen Handyspiel "Pokémon Go" geht die Suche nach virtuellen Monstern wieder los. "Heute" eröffnet in der City die Jagd: Am Handy scanne ich die Umgebung - und beim Stephansplatz poppen plötzlich die ersten Pokébälle (braucht man, um Monster zu fangen) auf!

Seit den 90ern Kult, jetzt der Mega-Hype: Mit dem neuen Handyspiel geht die Suche nach virtuellen Monstern wieder los. "Heute" eröffnet in der City die Jagd: Am Handy scanne ich die Umgebung – und beim Stephansplatz poppen plötzlich die ersten Pokébälle (braucht man, um Monster zu fangen) auf!

Ich sammle sie und tapse weiter, den Blick immer auf dem Bildschirm. Und da ist es: Bei der Pestsäule am Graben lacht mir ein Pokémon entgegen. Ich schnappe es mir mit den Pokébällen und freue mich! Fazit: Das Spiel hat Suchtfaktor, lässt einen jedoch die Umgebung völlig vergessen. Ein Gruß an den Fiaker, der mich fast überrollt hätte.