Digital

"Islamophobin" soll Hass auf Muslime verhindern

Heute Redaktion
Teilen

In einer satirischen Netz-Werbekampagne rührt der Rat für amerikanisch-islamische Beziehungen (CAIR) die Werbetrommel für "Islamophobin". Die "Medizin" soll helfen, Islam-Gegnern den Hass gegenüber Muslimen zu nehmen. "Könnte zu einem friedvollen Zusammenleben führen", lautet der "Warnhinweis" auf der "Tabletten"-Packung. Nur zwei Tabletten täglich sollen reichen.

In einer satirischen Netz-Werbekampagne rührt der Rat für amerikanisch-islamische Beziehungen (CAIR) die Werbetrommel für "Islamophobin". Die "Medizin" soll helfen, Islam-Gegnern den Hass gegenüber Muslimen zu nehmen. "Könnte zu einem friedvollen Zusammenleben führen", lautet der "Warnhinweis" auf der "Tabletten"-Packung. Nur zwei Tabletten täglich sollen reichen.

Die "maximale Stärke-Formel" soll gegen "blinde Intoleranz", "unüberdachte religiöse Scheinheiligkeit", "irrationale Angst vor Muslimen" und "das Sündenbocksuchen im US-Präsidentschaftwahlkampf" helfen. In dem witzig gemachten Werbespot mit ernstem Hintergrund sieht etwa ein weißer Mann seinen muslimischen Nachbarn, der seine Büsche mit einem Schwert schneidet und "Allah Akbar" schreit.

;