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"Kindergeld-Reform und Papa-Monat gestorben!"

Heute Redaktion
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Bild: Lisi Niesner

Zwischen Familienministerin Karmasin (VP) und Frauenministerin Heinisch (SP) kam es am Montagabend zum Eklat. Karmasin erklärte die seit fast zwei Jahren verhandelte Reform des Kindergeldes wörtlich für "gestorben": "Die SPÖ will offenbar keinen Konsens."

Zwischen (SP) kam es am Montagabend zum Eklat. Karmasin erklärte die seit fast zwei Jahren verhandelte Reform des Kindergeldes wörtlich für "gestorben": "Die SPÖ will offenbar keinen Konsens."

Zuvor hatte Heinisch Kündigungsschutz und Krankenversicherung für den Papamonat gefordert. Kern des Karmasin- Plans war ein Konto (statt vier Kindergeld-Modellen). Eltern hätten flexibel eine Bezugsdauer zwischen 12 und 35 Monaten wählen können. Die ersten 31 Tage nach der Geburt hätten Väter daheim bleiben können.

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