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"Smarte" Spielzeuge können gehackt werden

Die Digitalisierung macht auch vor Spielzeugen nicht Halt. Neuerdings können "Smart Toys" per App gesteuert werden. Das birgt Gefahren!

Heute Redaktion
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Überall werden "Smart Toys" als die modernsten und praktischsten Geräte gelobt - aber über die Gefahren redet kaum jemand: Jeder kann sich via Smartphone in die Spielzeuge einhacken.

Die Smartphone-App "i-Que Robot" verbindet sich etwa mit einem lustig aussehenden Plastik-Roboter für Kinder. Gefährlich: Ungesicherte Bluetooth-Verbundungen reichen bereits aus, um ein "Smart Toy" zu kapern.

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Von Lauschangriffen bis hin zu Befehlen, die das Spielzeug von Text in gesprochene Wörter umwandelt, können Kriminelle viel mit den technischen Spielereien anstellen. (Red)