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"Verendetes" pinkes Kätzchen ist putzmunter

Heute Redaktion
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Die russische Schauspielerin Elena Lenina galt schon immer als etwas exzentrisch. Der Tod eines Kätzchens, das von ihr für eine Party pink eingefärbt worden war, bringt die 35-Jährige jetzt gehörig unter Druck.

The pink cat everyone thinks is dead isn't actually dead
— V.Point (@VPointNews)

Die russische Schauspielerin Elena Lenina galt schon immer als etwas exzentrisch. Für eine Party färbte sie ihren Stubentiger knallpink ein. Kurz darauf ging ein Aufschrei durchs Internet und die Medien als bekannt wurde, dass die Katze an der Farbe starb. Seitdem bekommt Lenina Morddrohungen. Jetzt kam heraus: Das Kätzchen ist putzmunter, der Tod des Tieres bloß erfunden.

 
Bei der "Pretty in Pink"-Party, bei der alle Gäste etwas Pinkes tragen mussten war die Mietze die Hauptattraktion. Seit September hagelt es für das Einfärben des Kätzchens harsche Kritik. Die 35-jährige Lenina muss sich seitdem allerhand gefallen lassen. Weltweit haben Medien von der "Daily Mail" in England über "N24" in Deutschland bis zu heimischen Medien den Bericht übernommen. Auch "Heute.at" prangerte die vermeintliche Tierquälerei an.

Katze putzmunter und (fast) nicht mehr pink

Verbreitet wurde, dass eine toxische Substanz in der Farbe vom Kätzchen abgeleckt wurde. Daraufhin verendete die Katze qualvoll. Nun beweisen Fotos: Die Katze ist kerngesund, wenn auch noch immer leicht pink. Der Stubentiger dürfte inzwischen bei einer neuen Besitzerin untergekommen sein.

"" kam auf die dicke, fette Zeitungsente drauf, seidem hat "N24" den Artikel bereits entfernt. Wir wollen uns bei unserem Leser "maxedl" bedanken, der uns auf unverwechselbar charmante Art und Weise auf unseren Fehler hinwies.  


Cat dies after being dyed by pink-obsessed owner
— AnimalHeroes (@_AnimalHeroes_)