Fussball

Freiburg knackt Gladbach, Sport-Boss Eberl sieht Rot

Zum Auftakt der 30. Bundesliga-Runde hat Borussia Mönchengladbach in einer hitzigen Partie eine 0:1-Niederlage in Freiburg kassiert. 

Teilen
Referee Markus Schmidt zeigte Plea und Eberl Rot.
Referee Markus Schmidt zeigte Plea und Eberl Rot.
Picturedesk

Dabei hatte Florian Neuhaus in der 39. MInute die Führung für die Gladbacher (mit ÖFB-Legionär Stefan Lainer) auf dem Fuß, scheiterte mit einem Schupfer an Freiburg-Keeper Alexander Schwolow. 

Besser machte es Freiburg-"Joker" Nils Petersen nur Sekunden nach seiner Einwechslung. Der Goalgetter drückte eine Flanke von Vincenzo Grifo zum 1:0-Erfolg über die Linie. 

Rot für Plea und Eberl

Danach wurde es besonders hektisch. In der 67. Minute sah Alassane Plea die gelb-rote Karte. Der "Fohlen"-Stürmer war Nicolas Höfler auf den Fuß gestiegen. Darüber regte sich Gladbach-Sportdirektor Max Eberl so sehr auf, dass ihn Referee Markus Schmidt mit Rot auf die Tribüne schickte. 

In Unterzahl blieb die Chance zum Ausgleich aus. Stattdessen vergab Lucas Höler in der 84. Minute die Entscheidung. Gladbach-Keeper Yann Sommer parierte mit einem starken Reflex. 

Bei Freiburg spielte ÖFB-Legionär Philipp Lienhart genauso durch wie Stefan Lainer bei den Gästen. Die Freiburger feierten den ersten Sieg seit vier Spielen, bleiben auf dem achten Rang. Marco Roses Gladbacher verpassten den Sprung auf Rang drei. 

1/21
Gehe zur Galerie
    Aminata Diallo ließ ihre PSG-Kollegin für mehr Spielzeit verprügeln. Es ist eine der gröbsten Unsportlichkeiten in der Geschichte. Hier seht ihr die größten Schummeleien im Sport.
    Aminata Diallo ließ ihre PSG-Kollegin für mehr Spielzeit verprügeln. Es ist eine der gröbsten Unsportlichkeiten in der Geschichte. Hier seht ihr die größten Schummeleien im Sport.
    Image, Gepa
    1/6
    Gehe zur Galerie
      David Alaba feierte 2009 mit 17 Jahren und 114 Tagen sein Debüt für das österreichische Nationalteam. Er schaffte den Aufstieg zum unumstrittenen Star.
      David Alaba feierte 2009 mit 17 Jahren und 114 Tagen sein Debüt für das österreichische Nationalteam. Er schaffte den Aufstieg zum unumstrittenen Star.
      Gepa Pictures
      1/13
      Gehe zur Galerie
        Wer ist der beste Fußballer aller Zeiten? Pele, Cruyff, Maradona, Ronaldo, Messi? Ansichtssache! Wir zeigen jene Super-Kicker, die am öftesten zum Weltfußballer gekürt wurden und den Ballon d'Or stemmten.
        Wer ist der beste Fußballer aller Zeiten? Pele, Cruyff, Maradona, Ronaldo, Messi? Ansichtssache! Wir zeigen jene Super-Kicker, die am öftesten zum Weltfußballer gekürt wurden und den Ballon d'Or stemmten.
        (Bild: Screenshot)