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100 Prozent im Publikum! Jauch-Kandidatin blamiert sich

Am Montag fand die erste "Wer wird Millionär"-Folge des Jahres statt. Kandidatin Dagmar Stuhr tat sich nicht so einfach.

David Slomo
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Die Kandidatin tat sich nicht leicht, räumte dann aber ordentlich ab.
Die Kandidatin tat sich nicht leicht, räumte dann aber ordentlich ab.
RTL

Sie saß im Jahr 2020 als letzte auf dem heißen Stuhl und machte nun da weiter, wo sie zuletzt aufgehört hat. Nämlich bei der 1.000-Euro-Frage. Und zu der musste sie sich regelrecht hin kämpfen.

Bei der ersten Frage des Jahres hing die Kandidatin schon wieder total. Grund für das Dilemma: "Was wird der Englischlehrer im Vokabeltest als Fehler anstreichen?" Die Designerin, die eine Zeit lang auch in New York und London lebte, war der Überzeugung, dass alle vier Antworten korrekt waren.

A: baker = Bäcker, B: singer = Sänger, C: murder = Mörder, D: dreamer = Träumer

Mit Zocken zum Ziel

Frau Stuhr erkannte den Fehler nicht und ließ das Publikum an die Frage heran. Bei diesem handelte es sich um ehemalige Kandidaten, die eine ordentliche Summe einfahren konnten. Und die waren sich doch recht einig. Am Ende waren auf der Grafik stolze 100 Prozent zu sehen. Und zwar nicht wild verteilt, sondern nur bei einer Antwort. Bei C! Murder bedeutet nämlich "Mord" und der "murderer" ist der Mörder.

Die Designerin entschuldigte sich regelrecht für ihren Denkfehler. Im Anschluss legte sie aber so richtig los - und zwar mit dem Zocken. Denn hin und wieder gab sie zu, dass sie keine Ahnung habe, loggte aber trotzdem ohne groß zu überlegen ihre Antworten ein. Mit ihrer verrückten Strategie sahnte die Kandidatin schließlich 125.000 Euro ab. Das Geld möchte sie übrigens nicht selbst behalten. Die Summe möchte sie an wohltätige Organisationen spenden.

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