Coronavirus

12.506 Neuinfektionen und acht Tote an einem Tag

Das Coronavirus hat Österreich weiter fest im Griff! So hat es in den letzten 24 Stunden erneut rund 12.500 Neuinfektionen gegeben.

Andre Wilding
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Rund 40 Corona-Patienten kämpfen derzeit auf Intensivstationen um ihr Leben.
Rund 40 Corona-Patienten kämpfen derzeit auf Intensivstationen um ihr Leben.
Hendrik Schmidt / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter angespannt, denn die Zahl der Neuinfektionen ist in den letzten Tagen und Wochen deutlich nach oben gegangen. 6.398 neue Corona-Fälle waren es am Montag, 10.189 am Dienstag und 12.509 am Mittwoch – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur Vorwoche.

 Und wie sieht die Situation am Donnerstag aus? Laut "Heute"-Infos wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden wieder insgesamt 12.506 Neuinfektionen und acht Todesfälle vermeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 23. Juni, waren es noch 9.528 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 379

Kärnten: 526

Niederösterreich: 2.358

Oberösterreich: 1.456

Salzburg: 611

Steiermark: 1.069

Tirol: 623

Vorarlberg: 377

Wien: 5.107

41 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.428.459 positive Testergebnisse. Mit Stand 30. Juni (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.787 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 4.308.472 wieder genesen. Derzeit befinden sich 854 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 41 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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