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140 Tote nach heftigen Unwettern in Asien

Heute Redaktion
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Mindestens 140 Menschen sind wegen den starken Überschwemmungen und Erdrutsche durch heftige Gewitter in China, Pakistan und Indien ums Leben gekommen. Die Schadenssumme steigt in die Milliardenhöhe.

Im Süden und Osten Asiens richtet der starke Regen riesige Schäden an. Bereits 140 Personen sind ums Leben gekommen, über 200 Vermisste und 1,2 Millionen Menschen haben keinen Dach mehr über dem Kopf. Doch es ist kein Ende des Unwetters in Sicht.

Nachdem in China die Wassermassen Gebäude, Bahngleise, Straßen und Brücken zerstörte wurden im benachbarten Russland über 23.000 Personen in Sicherheit gebracht. Die russische Armee bauen Schutzdämme östlich von Moskau.