Zu Beginn der neuen Woche bleibt Österreich im Einflussbereich eines Höhentiefs über Polen in einer feuchten westlichen Strömung.
Laut UWZ-Expertin Isabella Winterer nimmt am Dienstag von Südwesten her der Hochdruckeinfluss wieder zu, dieser dürfte bis zum Wochenende anhalten. Die ausgesprochen ruhige Witterung setzt sich also fort.
Der Dienstag beginnt meist noch trocken und vor allem inneralpin sonnig, entlang der Nordalpen ziehen jedoch dichte Wolken auf. Diese breiten sich am Vormittag über das Innviertel bis nach Niederösterreich aus, dort fällt lokal etwas Regen. Im östlichen Flachland und im Donauraum löst sich der anfangs zähe Hochnebel am Nachmittag nur stellenweise etwas auf, sonnig wird es hingegen im zentralen Bergland und nach Westen sowie Süden zu. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 14 Grad.
Am Mittwoch halten sich im Donauraum wie auch in den Niederungen im Osten und Südosten von Beginn an zähen Nebel und Hochnebel. Bei sonst nur wenigen Wolken zeigt sich im Bergland und im Süden häufig die Sonne. Der leicht föhnige Wind bleibt schwach bis mäßig und dabei werden je nach Sonne, Föhn und Nebel 6 bis 17 Grad erreicht, mit den höchsten Werten ganz im Westen.
Der Donnerstag bringt im Donauraum sowie vom Waldviertel bis in das Klagenfurter Becken dichte Nebel- und Hochnebelfelder, die sich nur im Innviertel bis Mittag auflösen. Überall sonst hat der Tag strahlenden Sonnenschein zu bieten. Der Wind weht im Osten mäßig aus Südost, im Westen mäßig und teils föhnig aus Süd. Die Höchstwerte liegen je nach Nebel und Sonne zwischen 5 und 19 Grad, mit den höchsten Werten neuerlich im föhnigen Westen.
Am Freitag halten sich im Donauraum sowie vom Waldviertel bis ins Klagenfurter Becken neuerlich zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Ansonsten scheint spätestens ab dem Vormittag die Sonne, dabei zeigen sich allenfalls nur hohe Schleierwolken am Himmel. Der Wind weht im Westen mäßig und teils föhnig aus Süd, im Osten mäßig aus Südost. Je nach Nebel und Sonne werden maximal 5 bis 19 Grad erreicht, mit den höchsten Werten im Westen.
