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31 Flüchtlinge in Kühllaster entdeckt

Im Zuge einer Kontrolle an der deutsch-tschechischen Grenze hat die Polizei 31 Flüchtlinge im Laderaum eines Kühllasters entdeckt. 

Michael Rauhofer-Redl
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In einem Laderaum wurden 31 Personen entdeckt.
In einem Laderaum wurden 31 Personen entdeckt.
Picturedesk/APA - Symbolbild

Die deutsche Polizei hat am Dienstagabend an der Grenze zu Tschechien 31 Flüchtlinge in einem Kühllaster entdeckt. Das Fahrzeug, das mit türkischer Zulassung unterwegs war, war offenbar in Richtung Dresden unterwegs. Aufgedeckt worden ist der Vorfall an der sächsischen Grenze an der A17. Nähere Details sollen noch im Laufe des Tages publik werden. Zunächst hatte der MDR über das Geschehen berichtet. 

Immer wieder werden Menschen in Kühllastern in Europa so über Landesgrenzen geschleust. Dabei spielen sich auch immer wieder Todesdramen ab. Hierzulande bestens in Erinnerung ist jener Vorfall, der sich im August 2015 bei Parndorf ereignet hat. Damals verloren 71 Menschen in einem luftdicht verschlossenen Laderaum eines weißen Kastenwagens das Leben. Ähnlich erging es 39 Vietnamesen, die auf diese Weise 2019 in Großbritannien ums Leben kamen. 

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