Coronavirus

3.300 neue Corona-Fälle – aber kein weiterer Todesfall

Die Corona-Lage bleibt in Österreich auf einem äußerst stabilen Niveau. Seit Tagen ist auch ein Rückgang auf den Intensivstationen zu beobachten.

Michael Rauhofer-Redl
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Aktuell werden in Österreich 58 Menschen mit Covid-19 intensivmedizinisch behandelt. Symbolbild. 
Aktuell werden in Österreich 58 Menschen mit Covid-19 intensivmedizinisch behandelt. Symbolbild. 
Waltraud Grubitzsch / dpa / picturedesk.com

Die Corona-Zahlen haben sich im Verlauf der Woche auf einem äußerst gleichmäßigen Niveau eingependelt. Zur Erinnerung: Am Montag gab es 4.133 bestätigte Neuinfektionen. In den darauf folgenden Tagen waren es 4.022 (Dienstag), 5.991 (Mittwoch), 5.134 (Donnerstag) , 4.555 (Freitag) und 3.777 am gestrigen Samstag.

Und wie sieht es am Sonntag aus? Wie "Heute" erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 3.335 Neuinfektionen verzeichnet. Positiv: Es gab keinen einzigen weiteren Todesfall. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 8. Mai, waren es noch 3.617 Corona-Fälle gewesen.

Ein Blick in die Bundesländer

Die Neuinfektionen verteilen sich wie folgt auf die neun Bundesländer:

Wien: 903
Vorarlberg: 115
Tirol: 239
Steiermark: 321
Salzburg: 187
Oberösterreich: 395
Niederösterreich: 858
Kärnten: 129
Burgenland: 116

Bisher gab es in Österreich 4.254.652 positive Testergebnisse. Mit Stand 15. Mai (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.303 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben. Derzeit befinden sich 790 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 58 auf Intensivstationen betreut, das sind um vier weniger, als noch am Vortag.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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