Coronavirus

Zahlen sinken weiter – unter 4.000 neue Corona-Fälle

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus, doch die Zahlen sinken nun bereits seit mehreren Tagen.

Leo Stempfl
Auch in den Spitälern macht sich langsam Entspannung bemerkbar.
Auch in den Spitälern macht sich langsam Entspannung bemerkbar.
Getty Images

Das Coronavirus gibt sich in Österreich zwar noch immer nicht geschlagen, die Zahl der Neuinfektionen ist in den letzten Tagen und Wochen aber deutlich gesunken. So startete der Montag etwa "nur" mit 2.708 neuen Fällen und auch der Wert am Dienstag (4.654 Neuinfektionen), am Mittwoch (5.360), am Donnerstag (4.698) sowie am Freitag (4.187) war deutlich niedriger als noch vor einer Woche.

Und wie sieht es am Samstag aus? Wie "Heute" erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 3.953 Neuinfektionen und 3 Tote vermeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 26. August, waren es 5.121 neue Corona-Fälle.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 175

Kärnten: 219

Niederösterreich: 826

Oberösterreich: 677

Salzburg: 177

Steiermark: 462

Tirol: 240

Vorarlberg: 111

Wien: 876

Unter 1.000 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.921.112 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (3. September, 9.30 Uhr) sind österreichweit 19.440 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.839.413 wieder genesen. Derzeit befinden sich 982 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 64 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    "Heute"-Montage, Material APA-Picturedesk