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43 Tote bei tragischem Busunglück in Argeninien

Heute Redaktion
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Bei einem tragischen Verkehrsunfall sind am Montag mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Ein Polizeibus war von einer Brücke rund 15 Meter tief in ein ausgetrocknetes Flussbett gestürzt.

Der Fahrer des Busses, der 60 Grenzschützer transportierte, verlor auf der Brücke in der Nähe der Gemeinde Rosario de la Frontera die Kontrolle über sein Gefährt, durchbrach das Geländer und stürzte in die Tiefe. Laut Francisco Marinao, dem Chef des Katastrophenschutzes, dürfte dem Unfall ein Reifenplatzer vorangegangen sein.

Der Unglücksbus war im Konvoi mit zwei anderen Polizeifahrzeugen unterwegs. Bei einem Großteil der Opfer handelt es sich um junge Männer, die gemeinsam in die Stadt San Salvador de Jujuy im Norden Argentiniens unterwegs waren.