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45 IS-Kämpfer in Mosul bei "Iftar" vergiftet

Heute Redaktion
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In der irakischen Stadt Mosul sollen Meldungen zufolge 45 IS-Kämpfer beim abendlichen Fastenbrechen während des Ramadan vergiftet worden sein. Dazu wurden Bilder veröffentlicht, die fröhlich wirkende Männer an einem reich gedeckten Tisch zeigen.

45 Isis militants 'poisoned to death during Ramadan meal'
— Metro (@MetroUK)

Insgesamt sollen an dem "Iftar" genannten Fastenbrechen nach Einbruch der Dunkelheit 145 Jihadisten teilgenommen haben. 45 von ihnen seien ums Leben gekommen. Gerüchten zufolge war das Essen vergiftet worden. Unklar bleibt allerdings, ob es sich dabei um eine absichtliche oder zufällige Vergiftung handelte.

Die Bilder fanden ihren Weg ins Internet durch die Anti-IS-Aktivisten "Raqqa Is Being Slaughtered Silently".