5 effektive Strategien bei Stress und Angst im Lockdown

Sorgen, Probleme, Ängste und Depressionen: Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf die Psyche. Eine Psychologin gibt Tipps, um die Krise zu meistern.

Von Gudrun Angerer

02.11.2020, 11:57

Stille Die Zeit selbst kann als ruhiger Tagesstart gewonnen werden, wenn der Großteil der Umgebung noch aus dem Dämmerschlaf erwacht und die Umgebung sich in ein morgendliches Lichtspektakel taucht. Diese kann man als Reflexions-, Meditations- und Leerlauf-Zeit nutzen, was tagsüber oft zu kurz kommen kann, wenn man gestresst ist und viele Termine hat.

(Bild: iStock)

An niemandem zieht die Pandemie spurlos vorüber. Die zweite Corona-Welle und der neue Lockdown lösen bei einigen Menschen Stress, Ängste und Unsicherheiten aus. Doch aus der äußeren Krise muss nicht eine innere Krise resultieren.

Um dem Erhalt der psychischen Gesundheit während des nächsten Monats vorzeubeugen, hat die Psychologin Alena Rentsch gegenüber Businessinsider Tipps gesammelt, die – nicht nur in Zeiten des Lockdown – die Stabilität des mentalen Gleichgewichts und Ausgeglichenheit ermöglichen.

Welche Methoden du in deinen Alltag integrieren kannst, erfährst du in der Bildstrecke.

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1. Bewegung: Ohne ausreichende Bewegung geht es nicht. Wer es einmal versucht, wird den Unterschied gleich merken, der mit einer Dopamin-Ausschüttung gekoppelt ist. Home-Workouts, Spaziergänge und Joggen helfen nicht nur der körperlichen Gesundheit, sondern auch der seelischen.

(Bild: Fotolia)

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