Haustiere
5 Gründe, warum deine Katze nachts stört
Pfotenhiebe, Miauen oder Scharren: Die meisten Katzen wissen genau, wie sie ihre Besitzer effektiv und gnadenlos wecken können. Das sind die Gründe.
Katzen schlafen in etwa so viel wie ein Faultier. Daher ist es nicht ungewöhnlich, wenn sie 15 Stunden pro Tag mit ihrer liebsten Beschäftigung verbringen.
In ihrem Grundelement sind sie zwar nachtaktiv, doch passen sie sich für gewöhnlich dem Rhythmus von Herrchen und Frauchen an. Sonst wäre ihr natürlicher Rhythmus dem unseren ganz entgegengesetzt.
Dass sie hin und wieder wach werden, lässt sich somit nicht zu 100 Prozent vermeiden oder erlernen. Wenn sie jedoch kratzen, jammern und herumtoben, stimmt meistens etwas nicht.
Wer also mitten in der Nacht Miauen hört, Pfoten im Gesicht hat oder Kratzen an der Tür warhrnimmt, sollte dieses Verhalten seines Stubentigers hinterfragen und einer Analyse unterziehen. Die Gründe können vielfältig sein.
Was ihr bei nächtlicher Ruhestörung tun könnt und was die Ursachen sind, erfahrt ihr in der Bildstrecke.