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5 Tipps gegen die Winterdepression

Heute Redaktion
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Die Winterdepression ist eine saisonal abhängige Depression, die in der dunklen Jahreszeit auftritt. Was Betroffene dagegen tun können, erfahren Sie hier.

Der Mangel an natürlichem Tageslicht, die verminderte Lichtintensität im Winter gemeinsam mit den kürzeren Tagen und den abfallenden Temperaturen gelten als Auslöser der Winterdepression. Sie ist saisonal bedingt, beginnt in den Herbstmonaten und endet im Frühjahr.

Im Gegensatz zu anderen Depressionsformen kommt es bei der Winterdepression zu vermehrtem Appetit mit Heißhunger auf Süßes. Betroffene klagen außerdem über Energielosigkeit, Unausgeglichenheit, gedrückte Stimmung und Antriebslosigkeit. Außerdem kann es zur Vernachlässigung sozialer Kontakte und der eigenen Person und zu einem erhöhten Schlafbedürfnis mit morgendlicher Müdigkeit kommen.

Aber: Nicht jeder schlechte Gelaunte im Winter leidet gleich unter einen ausgewachsene Depression. Eine harmlosere – weil deutliche schwächere – Variante ist der "Winterblues": Antriebslos und missgelaunt schleppen sich die Betroffenen durch die dunklen Tage, richtig depressiv sind sie aber nicht. Unter Fachleuten wird diese milder verlaufende Form auch subsyndromale SAD (s-SAD) genannt.

Dennoch: Ein Stimmungstief sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Lesen Sie mehr

Die Winterdepression ist eine saisonal abhängige Depression (SAD), die in der dunklen Jahreszeit auftritt: Sie beginnt in den Herbstmonaten und endet im Frühjahr. In dieser Zeit klagen die Betroffenen über Energielosigkeit und übermäßige Traurigkeit. Sie haben mehr Appetit, vor allem auf Süßes, und nehmen auch zu. Darüber hinaus haben sie das Bedürfnis, mehr zu schlafen, und es fällt ihnen schwer, aus dem Bett zu kommen.

Ausführliche Infos: netdoktor.at >>>

Im Video gibt es deshalb fünf Tipps, wie Sie in der kalten Jahreszeit Ihre Stimmung aufhellen können! (ek)