Niederösterreich
55.000 Gespräche bei der "Ideenreich-Tour" der VPNÖ
Die "Ideenreich-Tour" führte die ÖVP an 24 Orte in NÖ. 55.000 Gespräche wurden geführt. Aus diesen werden 1.000 Ideen ins Arbeitsprogramm aufgenommen.
Die Bürgerbeteiligung ist wichtigster Teil des 6-stufigen-Programmprozesses am Weg zum Arbeitsprogramm für Niederösterreich. Im Rahmen der "Ideenreich-Tour" hat die VPNÖ im Sommer an 24 Orten 55.000 Gespräche mit Landsleuten geführt - mehr dazu hier.
1.000 Ideen werden eingebracht
250 Freiwillige haben im Sommer diese Gespräche geführt. Dabei wurden mehr als 1.000 konkrete Ideen niedergeschrieben und eingebracht. "Aufgabe der ÖVP ist es nun, aus diesen Visionen konkrete Konzepte für das Land zu erarbeiten. Maßnahmen, die letztlich in der Landesregierung, im Landtag oder in den Gemeindeämtern beschlossen werden können. Und auch wenn die Tour mittlerweile zu Ende ist, können weiterhin unter vpnoe.at/ideenreich Ideen eingebracht werden“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.
Drei wichtige Bereiche
Die eingebrachten Anliegen der Landsleute lassen sich im Wesentlichen in drei Bereiche zusammenfassen: Zum einen die aktuell großen Sorgen der Niederösterreicher – also Energie, Teuerung und Gesundheit. Zum zweiten sind es Vorschläge, die das unmittelbare Umfeld betreffen – etwa Gehsteige, Straßenlaternen oder Bahnübergänge. Zum dritten sind es Themen, die in der Landespolitik aktiv mitgestalten werden können – etwa Kinderbetreuung oder Mobilität.
„Unser Anspruch ist es, ein Arbeitsprogramm zu schreiben in dem sich möglichst viele Landsleute auch wiederfinden – ein Arbeitsprogramm für eine tragfähige Zukunft für alle Niederösterreicher. Wir brauchen jetzt nicht nur gute, sondern die besten Konzepte für die Zukunft – für unsere Heimat, für Niederösterreich“, betont Ebner.
Präsentation vor Landtagswahl
Aktuell laufen Online-Diskussionsveranstaltungen des Regierungsteams mit Expertinnen und Experten – beispielsweise letzte Woche mit Landesrat Ludwig Schleritzko, nächste Woche mit Landesrat Jochen Danninger. Und schließlich die Präsentation unseres Arbeitsprogrammes rechtzeitig vor der Landtagswahl“, unterstreicht Ebner abschließend. Präsentiert werden soll dieses Programm "rechtzeitig vor der Landtagswahl".