Coronavirus

5.526 Corona-Neuinfektionen und über 100 Tote

Neuinfektionen Österreich – insgesamt gab es 5.526 Coronafälle seit Mittwoch. Die meisten wieder in Oberösterreich. Dahinter folgen Wien und NÖ.

Heute Redaktion
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Schnelltests gelten als wichtiger Baustein der Teststrategie, weil sich damit an Ort und Stelle und ohne medizinisches Fachpersonal feststellen lässt.
Schnelltests gelten als wichtiger Baustein der Teststrategie, weil sich damit an Ort und Stelle und ohne medizinisches Fachpersonal feststellen lässt.
Christoph Hardt / Action Press / picturedesk.com

Wie das Innenministerium in seinem täglichen Bericht meldet, hat es in den vergangenen 24 Stunden 5.526 Neuinfektionen in Österreich mit dem Coronavirus gegeben. Die meisten neuen Positiv-Befunde wurden aus Oberösterreich (1.168) und der Wien (859) ins BMI übermittelt. In der Hauptstadt Wien steigt auch die Aufklärungsquote der Fälle wieder an. Hier die Zahlen im Detail: 

➤ Burgenland: 150
➤ Kärnten: 414
➤ Niederösterreich: 756
➤ Oberösterreich: 1.168
➤ Salzburg: 527
➤ Steiermark: 746
➤ Tirol: 571
➤ Vorarlberg: 335
➤ Wien: 859

Erneut über 100 Corona-Opfer

Mit heutigem Stand (26. November 2020, 9.30 Uhr) sind laut Innenministerium im ganzen Land bisher 266.038 Menschen an Covid-19 erkrankt. 2.773 Personen sind den Folgen der Infektion verstorben und 196.342 sind wieder genesen. Von Mittwoch auf Donnerstag gab es 106 Corona-Tote. Derzeit befinden sich 3.756 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung (111 weniger als gestern) und davon 705 der Erkrankten auf Intensivstationen – das sind vier weniger als noch am Mittwoch.

Warum die Zahlen vom Dashboard divergieren können

Das Covid-19-Dashboard der AGES bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird einmal täglich, um 14 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Im Innenministerium werden die Zahlen hingegen im Rahmen der täglichen Videokonferenz des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC). Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.