Genuss

8 Produkte, die Lebensmittelvergiftungen verursachen

Salat und Fisch gelten als gesund, gehören aber zu den Lebensmitteln, die oft zu Vergiftungen führen. Bei welchen Produkten Vorsicht geboten ist.

Christine Scharfetter
Teilen
Manchmal kann uns Essen ganz schön den Magen umdrehen.
Manchmal kann uns Essen ganz schön den Magen umdrehen.
Getty Images/iStockphoto

Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall: Lebensmittelvergiftungen sind unangenehm und ärgerlich, aber sie lassen sich ganz einfach vorbeugen, indem man bei bestimmten Lebensmitteln ganz besonders vorsichtig ist.

Wäre da nicht dieses eine kleine Problem: Mit E.coli, Salmonellen und Campylobacter kontaminierte Lebensmittel sind oft nicht als solche zu erkennen. Weder schmecken, noch riechen sie besonders auffällig. Wie also vorbeugen?

Vorsicht bei diesen Lebensmitteln

Keimanfällige Lebensmittel sollten möglichst hygienisch zubereitet, gut gewaschen, kühl gelagert und ausreichend erhitzt werden. Letzteres ist deshalb besonders wichtig, weil hohe Temperaturen krankmachende Keime zerstören.

Allerdings gibt es natürlich Produkte, die vor dem Verzehr gar nicht erhitzt und roh verzehrt werden. Als besonders kritisch gelten hier rohe Lebensmittel tierischen Ursprungs, doch auch Gemüse und selbst Mehl können kontaminiert sein. Die acht häufigsten Krankmacher und welche Keime sich darin tummeln können:

1/8
Gehe zur Galerie
    <strong>Rindfleisch: </strong>Werden Fleischwaren nicht ausreichend gekühlt, kann sich das Bakterium Clostridium perfringens darin vermehren. Im Darm bildet es Giftstoffe, die Erkrankungen auslösen. Vor allem Faschiertes sollte daher grundsätzlich am Einkaufstag zubereitet werden. Wer tatsächlich vorhat, Fleisch für zwei bis drei Tage im Kühlschrank aufzubewahren, sollte es am Stück kaufen und bei maximal +4 Grad Celsius lagern. Wichtig: Hitze tötet die Sporen nicht zwangsläufig ab.
    Rindfleisch: Werden Fleischwaren nicht ausreichend gekühlt, kann sich das Bakterium Clostridium perfringens darin vermehren. Im Darm bildet es Giftstoffe, die Erkrankungen auslösen. Vor allem Faschiertes sollte daher grundsätzlich am Einkaufstag zubereitet werden. Wer tatsächlich vorhat, Fleisch für zwei bis drei Tage im Kühlschrank aufzubewahren, sollte es am Stück kaufen und bei maximal +4 Grad Celsius lagern. Wichtig: Hitze tötet die Sporen nicht zwangsläufig ab.
    Getty Images/iStockphoto