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8 Tipps für ein warmes Zuhause

Damit die Minusgrade der nächsten Tage auch wirklich draußen bleiben, gibt es ein paar einfache Tricks für die eigenen vier Wände.

Heute Redaktion
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In den nächsten Tagen sollen die Temperaturen in Österreich auf bis zu minus 20 Grad sinken. Wer die Eiseskälte draußen halten und es in den eigenen vier Wänden schön wollig warm haben möchte, dem legen wir die folgenden Tipps wärmstens ans Herz:

1. Vorhänge und Teppiche

Stoffe, Textilien und Teppiche sind ideale Komplizen für frostige Tage und Nächte. Sie halten die Wärme drin und Kälte draußen. Hängen Sie beispielsweise dickere Vorhänge als Kälteschutz vor Fenster und Türen - und schließen Sie diese spätestens bei Dämmerung. Auch Teppiche auf kalten Fliesen und nackten Holzböden helfen ebenfalls mehr, als Sie vermutlich denken.

2. Der wärmste Ort im Haus

Zimmer sind nie überall gleich warm. Vor allem Außenwände sollten Sie meiden. Rücken Sie Betten und Sitzmöglichkeiten eher in die Nähe von Innenwänden, dort kann es in schlecht isolierten Häusern sogar bis zu mehreren Grad wärmer sein.

3. Lassen Sie die Sonne rein

Die Sonne heizt Räume auf, auch im Winter, außerdem kurbelt das Sonnenlicht die Glückshormone an.

4. Alle Räume ausreichend heizen

Lassen Sie die Räume nicht auskühlen. Selbst nachts oder wenn Sie tagsüber bei der Arbeit sind, sollten Sie die Heizkörper zumindest auf der niedrigsten Stufe laufen lassen. Ein stark abgekühltes Zimmer mehr Zeit und Energie, um später mollig warm zu werden. Außerdem lassen zu kalte Zimmer auch angrenzende Räume nicht richtig warm werden.

5. Richig lüften

Wer heizt, muss auch lüften - trotz Minusgraden. Nur so können Räume vor zu hoher Luftfeuchtigkeit und Schimmel bewahrt werden. Vergessen Sie das Kippen und öffnen Sie alle Fenster für ein paar Minuten, so kann sich die Luft gut austauschen. Je kälter es draußen ist, desto kürzer können sie lüften, da der Luftaustausch schneller geht.

6. Zusätzliche Wärmequellen nutzen

Ein Kaminofen oder ein Handtuchheizer im Bad sind natürlich optimal, aber auch der Backhofen beim Kochen, ein heißes Vollbad, warme Getränke oder Wärmeflaschen sorgen für zusätzliche Wärme von Innen und Außen.

7. Warme Kleidung

Nur weil Sie zu Hause sind, müssen Sie noch lange nicht in Unterwäsche herumsitzen. Ziehen Sie sich warm, aber bequem an. Ein Pullover schadet nie und auch dicke Socken halten unseren Körper warm. Schließlich frieren unsere Hände und Füße immer als erste. Übrigens: Auch bei der Bettwäsche können Sie auf warme Materialien wie Flanell wechseln und die Sommerdecke gegen eine dicke Daunendecke tauschen.

8. Kuscheln ist angesagt

Zwei Körper sind wärmer als einer! Die wahrscheinlich schönste Möglichkeit, sich zuhause wärmer zu fühlen, ist zu kuscheln. (kiky)

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