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Aaron Carter: 'Ich denke daran, Babys umzubringen'

Ex-Backstreet-Boy Nick Carter fürchtet um das Leben seiner Frau und seines Babys. Ein Richter verbietet einem Bruder jeden Kontakt.

Heute Redaktion
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Seit wenigen Tagen geht alles Schlag auf Schlag: Ex-Kinderstar Aaron Carter darf sich seit Mittwoch weder seiner Schwester Angel noch seinem Bruder Nick, dessen hochschwangerer Frau oder dem kleinen Neffen nähern.

Mordgedanken bei Babys und Schwägerin

Nick und Angel haben eine gerichtliche Verfügung beantragt, um Aaron von ihnen fernzuhalten. Wie die Gerichtsdokumente zeigen, ist der Grund dafür etwas, was Aaron bei einem Telefonat zu seiner Schwester gesagt hat: "Ich denke daran, Babys umzubringen." Seine Schwester hakte nach, ob er noch daran denke, andere Leute zu töten. "Ich denke daran, Lauren Kitt umzubringen."

Lauren ist Nick Carters Ehefrau. Sie ist hochschwanger mit ihrem zweiten Kind.

Nick Carters Ehefrau Lauren Kitt

Mit Schwert im Bett

Bei dem Telefonat soll auch Aarons damalige Freundin Lina anwesend gewesen sein. Sie hätte dazwischengeredet: "Angel, was glaubst du wie es mir geht, wenn er neben mir mit einem Schwert im Bett liegt?". Laut Gerichtsdokumenten soll Aaron sie daraufhin angeschnauzt haben. "Halt's Maul Lina, du bist die Nächste auf meiner Liste."

Bereits am nächsten Tag soll Angel ihrem Bruder die Polizei ins aus geschickt haben. Sie hatten den Auftrag nachzuschauen, ob alles in Ordnung ist. Lina machte kurz drauf Schluss mit Aaron.

Nick Carter besorgt, dass Aaron auf die Stimmen in seinem Kopf hört

Nick Carter macht sich laut der Einstweiligen Verfügung Sorgen, dass sein Bruder auf die Stimmen in seinem Kopf hören und jemanden aus der Familie verletzen könnte.

Bei Aarons Geschwistern läuten schon länger die Alarmglocken. Erst vor wenigen Wochen sagte Aaron im TV, dass er an multipler Persönlichkeitsstörung, Schizophrenie und akuten Angstzuständen leide.

Geladene Waffen im Haus, Polizei hilflos

Erst am Montag verriet der Sänger in einem Interview, dass er zuhause geladene Waffen horte. In den vergangenen Tagen bekam er immer wieder Besuch von der Polizei. Aaron vermutet, dass ihm jemand aus seinem engsten Bekanntenkreis immer wieder die Cops auf den Hals hetze. Aber den Beamten sind die Hände gebunden. Sie können ihm die Waffen nicht einfach wegnehmen.

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