Ärger für Ibrahimovic wegen Ferrari-Spritztour

Der Star-Stürmer von AC Milan verbrachte die Corona-Zwangspause in seiner schwedischen Heimat, hielt sich beim Stockholm-Klub Hammarby fit.
Und fuhr mit seinem 1,6 Millionen Euro teuren Luxus-Schlitten durch die Straßen der schwedischen Hauptstadt. Doch das hätte Ibrahimovic nicht tun dürfen.
Nicht allerdings, weil der Schwede keinen Führerschein besitzt, auch nicht, weil er mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, sondern weil der Ferrari nicht zugelassen war. Fotos von Fans überführten den Star-Stürmer.
Seit dem 30. März ist das Auto nicht mehr in Schweden angemeldet. Der Stürmer hätte den Ferrari überprüfen lassen und neue Nummern beantragen müssen, bestätigte die zuständige Behörde dem Aftonbladet. Ibrahimovic hätte nur von seinem Haus zur Prüfstelle fahren dürfen.
Nun droht dem Fußball-Superstar eine Strafe zwischen 110 und 190 Euro.
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