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Affenpocken-Ausbruch – WHO beruft Notfall-Gremium ein

Die WHO beruft wegen der Affenpocken-Fällen in vielen Ländern jetzt den Notfallausschuss ein.

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Patient mit Affenpocken (Computer-Animation)
Patient mit Affenpocken (Computer-Animation)
Science Photo Library / picturedesk.com

780 bestätigte Fälle in 27 Ländern – das ist der Stand nach einem Monat Affenpockenausbruch außerhalb von Afrika.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruft wegen der Affenpocken-Fälle in zahlreichen Ländern den Notfallausschuss ein. Der Expertenrat entscheidet, ob es sich – wie beim Coronavirus – um eine "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" (PHEIC) handelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruft wegen der Affenpocken-Fälle in zahlreichen Ländern den Notfallausschuss ein. Der Expertenrat entscheidet, ob es sich – wie beim Coronavirus – um eine "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" (PHEIC) handelt.

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    Zu den Affenpocken-Symptomen zählen: Plötzlich einsetzendes Fieber, starke Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschmerzen, Husten, häufig auch Lymphknotenschwellungen. (Im Bild: Vierjähriges Mädchen mit Affenpocken-Schäden auf der Haut, 1971)
    Zu den Affenpocken-Symptomen zählen: Plötzlich einsetzendes Fieber, starke Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschmerzen, Husten, häufig auch Lymphknotenschwellungen. (Im Bild: Vierjähriges Mädchen mit Affenpocken-Schäden auf der Haut, 1971)
    Getty Images