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Airline zahlt Entschädigung: Happy End nach Chaos-Re...

Heute Redaktion
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Bild: privat

Nach der Pannenserie für eine Familie aus Wien auf ihrer USA-Reise gesteht nun Air Berlin Fehler ein! "Eine Rückflug-Umbuchung wäre auch in den USA möglich gewesen", so eine Sprecherin zerknirscht.

Nach der Pannenserie für eine Familie aus Wien auf ihrer USA-Reise gesteht nun Air Berlin Fehler ein! "Eine Rückflug-Umbuchung wäre auch in den USA möglich gewesen", so eine Sprecherin zerknirscht.

Wie berichtet hatte Gladdy S. (32) mit ihren Söhnen die Oma in Übersee besuchen wollen. Am Airport Schwechat (NÖ) hob das Trio Richtung Düsseldorf ab.

Dort wurde der Familie plötzlich erklärt, dass sie nicht mit in den Anschlussflieger nach Dallas dürfe, der Flug von den USA retour übersteige die Visumsdauer um einen Tag. Gladdy S. und die Kids mussten eine spätere Maschine nehmen und tagelang auf ihr verschollenes Gepäck warten. Mehrkosten: 3.500 Euro.

"Wir werden uns mit der Familie für eine entsprechende Kompensation in Verbindung setzen", verspricht die Sprecherin von Air Berlin.

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