Wien
"Aktion scharf" gegen "Roadrunner" und Corona-Rebellen
Bei einer Schwerpunktaktion in der Bundeshauptstadt sind der Polizei mehrere Verkehrs-Rowdys und Corona-Rebellen ins Netz gegangen.
Die Landesverkehrsabteilung Wien führte am Montag eine Schwerpunktaktion im Wiener Stadtgebiet durch. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf "Roadrunner" und durch Alkohol bzw. Suchtmittel beinträchtige Personen gelegt.
Im Zuge dessen wurde auch die Einhaltung der geltenden COVID-19- Bestimmungen überprüft. Insgesamt gab es acht Anzeigen wegen Alkohol- oder Suchtmittelbeeinträchtigungen, sechs vorläufige Führerscheinabnahmen, 682 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen und 60 Anzeigen wegen diverser verkehrsrechtlicher Delikte.
Corona-Regeln: 22 Anzeigen
Darüber hinaus kam es zu 22 Anzeigen wegen der Missachtung der COVID-19-Bestimmungen. Durch einen Schnellrichter wurden Strafbescheide in Höhe von rund 3.800 Euro ausgestellt. Durch das konsequente Einschreiten der Polizisten konnte ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet werden.