Sport

Alaba spricht über seinen Sohn und das Coronavirus

Heute Redaktion
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Home-Workout statt Champions League! Auch David Alaba muss sein Leben in den kommenden Wochen umstellen. "Es gibt Wichtigeres im Leben als Fußball", sagt der Bayern-Star. Zum Beispiel seinen Sohn – und die Gesundheit.

David Alaba verbringt die Fußball-Zwangspause in München. Auch, weil die Bayern ihren Spielern aufgrund der Corona-Krise untersagten, Reisen anzutreten. Der 27-Jährige darf also nicht in seine "Zweitwohnsitze" nach Wien oder Kirchberg.

Alaba hält sich mit einem strengen Heim-Trainingsprogramm fit, hat aber auch mehr Zeit für seinen Sohn. Der Junior erblickte am 3. Dezember des Vorjahres das Licht der Welt.

In einem großen Interview mit dem Magazin "GQ" sagt Alaba: "Für mich war das Entscheidende, dass es von der einen auf die andere Sekunde eine Verantwortung in mir geweckt hat, es hat in mir etwas ausgelöst. Es ist eine komplett neue Erfahrung, und dafür bin ich wirklich sehr dankbar."

"Gesundheit wichtiger als Fußball"

Aktuell bestimmt freilich das Coronavirus die Gedankenwelt des ÖFB-Kickers. Der Österreicher ruft zum Zusammenhalt auf.

-> Alaba-Drink stärkt das Immunsystem

"Jeder Einzelne aus unserer Gesellschaft kann und muss dazu beitragen, das Coronavirus einzudämmen und die Ausbreitung zu bekämpfen", sagt Alaba in besagtem "GQ"-Gespräch. "Wir sind Profispieler, daher ist der Fußball extrem wichtig für uns. Aber es gibt eben Wichtigeres im Leben, zum Beispiel die Gesundheit von uns und unseren Mitmenschen."

Die aktuelle Corona-Karte für Österreich:

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