Fussball
Alaba-Einigung mit neuem Klub: Berater dementiert
Hat David Alaba bereits seinen neuen Klub gefunden? Gerüchte über eine mündliche Einigung mit dem FC Barcelona wies Berater Pini Zahavi zurück.
Die sonst gut informierte "Mundo Deportivo" hatte vermeldet, dass sich der österreichische Teamspieler mit den Katalanen bereits mündlich auf einen Wechsel nach Barcelona geeinigt habe. Einzig die Gehaltsverhandlungen würden noch ausstehen. Diese könnten allerdings ohnehin zum größten Brocken werden. Alaba verlangt kolportierte 450.000 Euro in der Woche - gut 23 Millionen Euro.
Von einer Einigung wusste Star-Berater Pini Zahavi gegenüber "Spox" aber nichts: "Das ist nicht wahr", kommentierte der 77-jährige Israeli am Mittwochabend die Gerüchte.
Trotzdem bleiben die Katalanen aber im Rennen um den 28-jährigen Wiener. Barcas am Sonntag gewählter neuer Präsident Joan Laporta gilt als Freund Zahavis. Als Priorität wurde allerdings ausgegeben, mit Superstar Lionel Messi zu verlängern.
Alabas Vertrag bei Bayern München läuft mit Saisonende aus. Die Bayern hatten sich mit dem ÖFB-Star nicht auf eine Verlängerung einigen können. Neben Barca gilt vor allem Real Madrid als heißer Kandidat. Paris St.-Germain soll als erster Klub bereits ein lukratives Angebot vorgelegt haben. Außerdem im Rennen: Manchester City, Liverpool und Chelsea.