11 Feuerwehren

"Alarmstufe 2" – Einsatz in der Früh in Oberösterreich

Die Feuerwehr rückte in der Nacht auf Mittwoch zu einem Einsatz in Kematen an der Krems aus. Ein Gebäude war plötzlich in Vollbrand geraten.

Andre Wilding
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    Elf Feuerwehren stehen zur Stunde bei einem Großbrand eines Stalls in Kematen an der Krems (Bezirk Linz-Land) im Einsatz. Im Stall befanden sich etwa 80 Stiere, ein Teil konnte ins Freie gebracht werden.
    Elf Feuerwehren stehen zur Stunde bei einem Großbrand eines Stalls in Kematen an der Krems (Bezirk Linz-Land) im Einsatz. Im Stall befanden sich etwa 80 Stiere, ein Teil konnte ins Freie gebracht werden.
    TEAM FOTOKERSCHI.AT / WERNER KERSCHBAUMMAYR

    Die Feuerwehr wurde um 5.12 Uhr zu einem Stallbrand alarmiert, den offenbar Einsatzkräfte der Rettung bei einem Heimtransport entdeckt haben sollen. Der großteils aus Holz errichtete Stall stand beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte bereits in Vollbrand.

    Einige Tiere konnten von den Einsatzkräften ins Freie gebracht werden, es dürften aber auch Tiere im Feuer umgekommen sein, heißt es in einer ersten Meldung.

    Ein Übergreifen des Großbrandes auf den angrenzenden Vierkanthof konnte durch das Großaufgebot von insgesamt elf umliegenden Feuerwehren erfolgreich verhindert werden. Verletzt wurde ersten Angaben zufolge niemand.

    Brand eingedämmt

    Der Brand konnte nach gut einer Stunde bereits weitgehend eingedämmt werden. Die Tiere – Kühe beziehungsweise Stiere – konnten von den Einsatzkräften ins Freie gebracht werden, einige von ihnen konnten aber vorerst nicht eingefangen werden.

    Die Polizei ersucht Verkehrsteilnehmer sowie Anwohner gegebenenfalls sich unter Notruf zu melden, wenn wo ein Tier gesichtet wird.

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      <strong>04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein.</strong> AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. <a data-li-document-ref="120034852" href="https://www.heute.at/s/astrazeneca-gesteht-erstmals-schwere-nebenwirkungen-ein-120034852">In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.</a>
      04.05.2024: AstraZeneca gesteht erstmals schwere Nebenwirkungen ein. AstraZeneca sieht sich in Großbritannien mit einer Sammelklage konfrontiert. In einem Gerichtsdokument gesteht der Konzern schwere Nebenwirkungen ein.
      REUTERS
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