Politik

Spitzenpolitiker rufen zum Miteinander auf

Heute Redaktion
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Bei "Licht ins Dunkel" stellten Spitzenpolitiker, darunter Alexander Van der Bellen, Sebastian Kurz und HC Strache, einmal mehr klar, wie wichtig gegenseitiger Respekt ist.

In der Fernsehsendung "Licht ins Dunkel" setzten sich auch heuer wieder zu Weihnachten zahlreiche politische Größen ans Telefon und sammelten fleißig Spenden für bedürftige Menschen.

So nahmen neben Bundespräsident Alexander Van der Bellen unter anderem auch Bundeskanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Heinz Christian und SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner Anrufe entgegen.

Dabei traten die heimischen Spitzenpolitiker einmal mehr gegen eine Spaltung der Gesellschaft und für ein Miteinander auf. So stellte Bundespräsident Alexander Van der Bellen klar, dass es in Österreich zwar Konflikte, aber keine Spaltung geben.

Kurz legt "Nicht-Streiten" ans Herz

Laut Van der Bellen müsse man sich auch in Zukunft weiterhin stets mit Respekt begegnen und aufeinander acht geben. Ähnliche Worte fand auch Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Der ÖVP-Chef legte den Menschen das "Nicht-Streiten" ans Herz, einen Grundsatz, den man auch in der türkis-blauen Koalition verfolge. Ihm persönlich sei dieser Zugang jedenfalls "nicht sonderlich schwer gefallen".

Vizenkanzler Heinz-Christian Strache betonte die Harmonie in der Bundesregierung. Mit einem respektvollen Umgang habe man gezeigt, dass es auch anders gehe. Zudem habe diese Regierung in einem Jahr mehr geschafft und umgesetzt als die Vorgängerregierungen in den vergangenen 12 Jahren.

Auch SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner erklärte, dass man nie den Respekt vor anderen Menschen verlieren dürfe. (red)

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