So offen hört man Promi-Damen selten: In der neuen Folge des Podcasts "Frühstück bei Barbara" lassen Barbara Schöneberger (51) und Christine Neubauer (62) tief blicken – und zwar in die kuriosesten Kapitel ihrer Karrieren. Zwischen Lungenentzündung und Alkoholvergiftung ist bei diesen beiden alles dabei!
Christine Neubauer verrät, dass sie als Schauspielerin fast nichts aus der Bahn werfen kann – außer eine schwere Erkrankung mitten auf der Bühne. "Ich hatte eine hochgradige Lungenentzündung und da haben die mich von der Bühne ins Krankenhaus geholt. Die haben mich gar nicht mehr rausgelassen", erzählt die 62-Jährige im Talk mit Schöneberger. Ein echtes Drama, doch für Christine war klar: "Show must go on." Auch wenn das für ihren Körper zu viel war.
Auch Barbara Schöneberger kennt diesen inneren Leistungsdruck. Manchmal sei es eine Erleichterung, wenn andere einem sagen, dass man eine Pause braucht: "Eigentlich ist es ja auch schön, wenn dann jemand anderes für einen so eine Entscheidung trifft und einfach sagt: 'Sie können jetzt leider nicht mehr auftreten'", gesteht sie. Sich selbst Schwäche einzugestehen? Nicht leicht für die Powerfrau.
Doch dann kommt Barbara mit einer Geschichte ums Eck, mit der wohl keiner gerechnet hat: "Ich hatte einmal eine Alkoholvergiftung" gesteht die Moderatorin. Nach einer Mischung aus Prosecco und Ramazzotti sei es völlig eskaliert. "Ich habe in meinen Koffer gekotzt", gesteht die 51-Jährige. "Da muss ich direkt wieder würgen, wenn ich daran denke", sagt sie angewidert.
Weil sie am nächsten Tag dringend nach Berlin musste, blieb keine Zeit zum Aufräumen. "Und dann bin ich nach Berlin gefahren mit der Kotze im Koffer." Dort sollte sie eigentlich die Sendung "Blond am Freitag" moderieren, doch dazu kam es nicht. "Ich habe nur in der Badewanne gesessen und geheult", offenbart Schöneberger weiter.
Barbara war damals Anfang 30 und fühlte sich plötzlich wie ein Teenager. "Das war zu Beginn meiner Karriere und da habe ich das irgendwie völlig falsch eingeschätzt. Das war schrecklich." Die Sendung sagte sie schließlich nur drei Stunden vorher ab. "Das tut mir leid, noch mal im Nachhinein", zeigt sich die Moderatorin reuig.