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Gamer verlor Videospiel, dann schoss er um sich

Heute Redaktion
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Bei einer Schießerei in Jacksonville im US-Staat Florida sind drei Menschen ums Leben gekommen, darunter auch der Schütze. Elf Personen sind verletzt worden.

Bei den tödlichen Schüssen bei einem Videospiel-Turnier in Jacksonville in Florida sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen – "heute.at" berichtete. Darunter sei auch der Schütze, sagte Sheriff Mike Williams am Sonntagabend auf einer Pressekonferenz.

Bei dem Verdächtigen soll es sich demnach um den 24-jährigen David Katz aus Baltimore handeln. Er habe sich erschossen, sagte Williams. Der Mann hatte am Sonntag das Feuer bei dem Gamer-Wettbewerb eröffnet.

Das Motiv war zunächst unklar. Der mutmaßliche Schütze soll laut US-Medien verärgert gewesen sein, weil er bei dem "Madden NFL 19"-Turnier verloren hatte.

Neun Opfer seien zudem von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht worden, fügte Williams hinzu. Einige von ihnen hätten Schusswunden. Zwei weitere Verletzte mit Schusswunden hätten selbständig Kliniken aufgesucht.

Das Auto des Verdächtigen wurde gefunden. Er soll die Nacht in einem Hotel verbracht haben. Es sei mindestens eine Schusswaffe zum Einsatz gekommen.

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