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"Angst": Schuhbeck gesteht Kassen-Manipulationen

Starkoch Alfons Schuhbeck wird Steuerhinterziehung vorgeworfen. Es geht um 2,3 Millionen Euro.

Heute Redaktion
Der Starkoch steht Rede und Antwort
Der Starkoch steht Rede und Antwort
Matthias Balk / dpa / picturedesk.com

Bereits am Mittwoch legte Alfons Schuhbeck ein erstes Teilgeständnis ab: "Ich habe einiges falsch gemacht." Er ergänzte: "Ich habe mir, meinen Freunden und Bekannten und auch meinen Verteidigern bis zuletzt etwas vorgemacht, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass ich unternehmerisch gescheitert bin." 

Schwere Vorwürfe

Es geht um rund 2,4 Millionen Steuergelder, die der 73-Jährige zwischen 2009 und 2016 hinterzogen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, mithilfe eines Computerprogramms Einnahmen am Finanzamt vorbeigeschleust zu haben, heißt es.

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    Alfons Schuhbeck steht vor Gericht
    Alfons Schuhbeck steht vor Gericht
    IMAGO/Sven Simon

    "Das bereitet mir Angst"

    Wie die "Bunte" berichtet, gestand der Starkoch jetzt auch, dass fehlende Rechnungen aus den Südtiroler Stuben in München tatsächlich auf Computermanipulationen zurückzuführen seien, die er selbst veranlasst habe. Er übernehme dafür die Verantwortung. "Mir ist bewusst, dass mir Gefängnis droht, das bereitet mir Angst", so Schuhbeck.

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