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Apfelstrudel wie zu Omas Zeiten

Heute Redaktion
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Nichts geht über einen warmen Apfelstrudel an kalten Wintertagen. Egal ob mit Vanillesoße oder gefüllt mit Rosinen: Dieses Stück Nachspeisen-Tradition ist gar nicht so schwer nachzumachen.

Zutaten:



Für ca. 12 Stück

Dauer: Ca. 60 Minuten

Teig:

300 g Mehl

75 g Butter

1/8 l Milch

1 Prise Salz

80 g zerlassene Butter zum Bestreichen der Teigplatten

Füllung:

750 g Äpfel

50g Zucker

Butter für die Auflaufform

200 ml Sahne

200 ml Milch

1 Ei

1 Esslöffel Zucker



Zubereitung:

Aus Mehl, Butter, Milch und Salz einen Teig kneten (Mixer oder Küchenmaschine benutzen), danach kurz ruhen lassen.

In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Den Teig in vier gleiche Stücke teilen und dünn auf etwas Mehl ausrollen - die Teigplatten sollen ungefähr 30xm x 20 cm groß sein. Diese mit der zerlassenen Butter bestreichen und mit den Äpfeln belegen. Danach mit etwas Zucker bestreuen (ca. 1 Esslöffel), die Seiten einklappen und aufrollen. Anschließend mit der eingeschlagenen Seite nach unten in die gebutterte Form setzen. Den Rest der flüssigen Butter zum Bestreichen der Strudelstücke nutzen. Den Apfelstrudel bei ca. 180 Grad ungefähr 30 Minuten lang backen.



Kleiner Trick:

Nach den 30 Minuten den Apfelstrudel aus dem Ofen nehmen. Sahne, Milch, Ei und Zucker verquirlen und schön gleichmäßig auf dem Strudel verteilen. Jetzt nochmal 15  bis 20 Minuten weiterbacken, so dass der Teig die Flüssigkeit gut aufsaugen kann. Dadurch wird der Apfelstrudel noch geschmackiger und saftiger.