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Assinger spricht Kandidaten plötzlich mit "Kiwara" an

Am Montag wurde das 20-jährige-Jubiläum von Armin Assingers Millionenshow gefeiert. Dabei wurde wie immer um das ganz große Geld gezockt.

David Slomo
Assinger liefert immer wieder Sager.
Assinger liefert immer wieder Sager.
ORF

Mittlerweile kann Assinger getrost als Quiz-Legende angesehen werden. Im Jahr 2002 begrüßte er sein Publikum erstmals im berühmten Studio und ließ seine Kandidaten schwitzen.

20 Jahre später hat sich eigentlich kaum was verändert. Außer dass der Moderator mit der Zeit immer lockerer wurde, was seine Sprüche angeht. Das sorgte in der Vergangenheit auch immer wieder für Diskussionen bei den Zuschauern.

Assinger liefert immer wieder freche Sprüche

Am Montag nahm Alexander Schweiger aus Kärnten beim Quiz-Master Platz. Sein Beruf: Abteilungsinspektor! Das gefiel Assinger anscheinend besonders, denn während der Fragerunden sprach der seinen Kandidaten mehrmals auf seinen Beruf an.

Der Höhepunkt wurde wohl bei der 30.000-Euro-Frage erreicht. Assinger wollte nämlich wissen, wo man die sogenannte "Plimsoll-Linie" finden kann.

Alexander konnte die richtige Antwort einloggen und sich damit über 30.000 Euro freuen. Danach meinte Assinger: "Ein Foto haben wir natürlich als Beweis. Sie als Kiwara brauchen immer Beweise". Nach einer kurzen Pause konnte der Kandidat darüber Schmunzeln. Aber klar ist: So einen Spruch kann sich wohl auch nur Armin Assinger leistern.

Übrigens: Die Plimsoll-Linie findet man auf Schiffen.

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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