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Assinger zuckt im TV aus, weil Zockerin nicht antwortet

Am Montag ging die 999. Folge der "Millionenshow" über die Bühne. Und die war mit Highlights gespickt. 

David Slomo
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Armin Assinger konnte sich nicht länger zurückhalten.
Armin Assinger konnte sich nicht länger zurückhalten.
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Die erste Show im Jahr 2022 hatte es in sich. Gleich zu Beginn kam es zu zwei Peinlichkeiten bei der Qualifikationsrunde. Denn zunächst konnten die Kandidaten nichts mit der Frage anfangen, dann setzte Armin Assinger bei der Antwort aus. Er konnte das Wort "Karosserie" nicht vorlesen und brauchte Unterstützung vom Publikum. Als es endlich Klick machte, vergrub er sein Gesicht in seinen Händen: "Ich bin so ein Trottel".

Mit einer kleinen Verzögerung machte es sich schließlich Katharina Doppler-Robl aus Golling beim Quizmaster gemütlich. Und die ersten Fragen konnte sie auch noch mit Bravour meistern. Bei der Frage für 30.000 Euro kam sie dann aber ordentlich ins Stocken. Die Frage:

Zunächst schloss Katharina Vatikanstadt aus, wollte aber auf Nummer sicher gehen und holte sich den 50/50-Joker zur Hilfe. Als dann nur noch San Marino und Vatikanstadt übrig waren, kam sie dann doch noch ins Grübeln. Mit einem Mal war sie sich gar nicht mehr sicher, wo der Vatikan überhaupt liegt. 

Assinger springt plötzlich auf

Assinger ließ zunächst einige Minuten verstreichen und meinte schließlich: "Jetzt brauchen wir eine Entscheidung". Doch Katharina wollte weiterhin keine liefern. Der Moderator drängte: "Wir müssen was machen, sonst sitzen wir heuer zu Weihnachten auch noch da". Schließlich beschloss die Zockerin, dass sie ihren letzten Joker nutzen möchte und die Frage wechselt. Assinger nahm diese Entscheidung zwar zur Kenntnis, zuckte dann aber komplett aus. Vor allem, weil seine Kandidatin plötzlich an Vatikanstadt glaubte.

"Schau, wissen Sie wo Vatikanstadt liegt? Das ist in Rom!", rief Assinger und griff sich an den Kopf. Dann sprang er auf: "Jetzt glauben Sie, dass da auf einmal so ein Berg auftaucht?" Als Katharina meinte, dass sie das wisse, bohrte er nach: "Warum haben Sie jetzt so umeinander geklaubt?" Ihre Antwort: "Selber schuld..."

Auch die Ersatzfrage war der Kandidatin aus Salzburg schließlich zu heikel. Sie hörte auf und sackte 15.000 Euro ein. 

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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