Österreich

Auf OÖ Straßen sterben die meisten Menschen

18 Verkehrstote verzeichnete Oberösterreich laut ÖAMTC-Statistik im heurigen Juli und August. OÖ liegt im Bundesland-Ranking damit auf Platz 1.

Heute Redaktion
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Viel zu oft musste der Rettungsheli ausrücken. Oberösterreich liegt bei der Zahl an Verkehrstoten leider an der traurigen Spitze im Bundesländer-Ranking.
Viel zu oft musste der Rettungsheli ausrücken. Oberösterreich liegt bei der Zahl an Verkehrstoten leider an der traurigen Spitze im Bundesländer-Ranking.
Bild: Matthias Lauber

Ingesamt starben im Juli und August auf Österreichs Straßen 78 Personen. Darunter 33 Motorradfahrer, 23 Pkw-Insassen, elf Radfahrer, vier Fußgänger und drei Traktor-Lenker. So die Sommer-Bilanz der aktuellen ÖAMTC-Statistik.

Besonders tragisch die Entwicklung in Oberösterreich: 18 Personen kamen in den beiden Sommermonaten bei Verkehrsunfällen ums Leben. OÖ liegt damit vor Niederösterreich (16), der Steiermark und Tirol (beide jeweils 15 Tote) an der traurigen Spitze im Bundesländer-Ranking.

Völlig ohne Unfalltote kam hingegen das Burgenland aus. In Kärnten wurde ein Verkehrstoter beklagt.

Immerhin positiv: Im Vergleich zu den Vorjahren ging die Zahl an Verkehrstoten zurück. Im Sommer 2017 waren es 95, 2016 wurden 101 Personen im Straßenverkehr tödlich verletzt.

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