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Aufgetaucht! Ronaldo plantscht nach WM-Debakel im Pool

Bei der WM-Endrunde in Katar musste Cristiano Ronaldo einen herben Rückschlag hinnehmen, nun ist der Superstar wieder bestens gelaunt. 

Heute Redaktion
Cristiano Ronaldo zeigt sich nach einer Trainingseinheit im Pool.
Cristiano Ronaldo zeigt sich nach einer Trainingseinheit im Pool.
Imago Images, Instagra

Der WM-Traum des mittlerweile 37-Jährigen ist früh zerplatzt. Mit Portugal scheiterte Ronaldo bereits im Viertelfinale am Sensationsteam Marokko. Schon zuvor hatte der aktuell vereinslose Fußballer und Teamkapitän seinen Stammplatz verloren, schmorte auch im Viertelfinale zu Beginn auf der Bank. Als Portugals WM-Aus besiegelt war, brachen beim Portugiesen alle Dämme. Ronaldo weinte bitterlich, ignorierte Mit- und Gegenspieler und verschwand schnurstracks im Kabinengang.

Danach ist es ruhig geworden um den sonst so extrovertierten Fußballer, abgesehen von einer Instagram-Botschaft an seine Fans. Ronaldo trainierte zuletzt auf dem Klubgelände von Real Madrid in Valdebebas, soll sich aktuell in Dubai aufhalten.

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    Cristiano Ronaldo schmort auch im Viertelfinale auf der Bank.
    Cristiano Ronaldo schmort auch im Viertelfinale auf der Bank.
    imago

    Nachdem Ronaldo einige Tage von der Bildfläche verschwunden war, tauchte der 37-Jährige nun wieder auf – im wahrsten Sinne des Wortes. In seiner Insta-Story ist Ronaldo beim Planschen in einem Pool zu sehen. Die fünf angehängten Emojis lassen darauf schließen, dass der Fußball-Star gerade ein Training beendete. Eine Botschaft an seine Fans gab es allerdings nicht, genauso wie eine Gratulation an seinen Dauer-Rivalen Lionel Messi oder Informationen zu einem neuen Klub.

    Ronaldo bald in Saudi-Arabien?

    Dabei soll Ronaldo unmittelbar vor dem Engagement beim saudischen Fußballklub Al-Nassr aus Riad stehen. Ronaldo soll einem Bericht der sonst gut informierten "Marca" zufolge noch in diesem Jahr beim Klub des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, dem "Blut-Scheich", einen bis 2030 laufenden Vertrag unterschreiben. Demnach soll Ronaldo zweieinhalb Jahre für den saudischen Klub spielen, danach als Botschafter für die gemeinsame WM-Bewerbung Saudi-Arabiens mit Ägypten und Griechenland fungieren.

    Ronaldos Vertrag bei Manchester United, der eigentlich bis Sommer 2023 gelaufen wäre, wurde im beidseitigen Einvernehmen aufgelöst, nachdem sich der 37-Jährige in einem Skandal-Interview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan kritisch über "Red Devils"-Coach Erik ten Hag geäußert hatte.

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