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So minimieren Sie das Chaos in Ihrer Wohnung

Wie räumen eigentlich ordentliche Menschen auf? Wir zeigen Ihnen sieben Angewohnheiten, die für Unordnung verantwortlich sind.

Heute Redaktion
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Gerümpel gehört zum Leben: Zeug stapelt sich, Unordnung entsteht, und sich darum zu kümmern ist irgendwo ganz am Ende unserer To-do-Liste.

Klar, wenn Sie Urlaub oder Freizeit haben, ist es keine Kunst, Ordnung zu halten – ist das Leben aber gerade hektisch und stressig, neigen wir dazu, Chaos zu ignorieren.

Aber: Je länger wir das Aufräumen hinausschieben, desto unangenehmer wird es. Irgendwann erreichen Sie einen Punkt, an dem nur noch ein ausgedehnter, mehrstündiger Frühlingsputz hilft – und genau das wollen Sie verhindern.

Wir haben für Sie in der Diashow oben sieben Angewohnheiten gesammelt, die es Ihnen schwerer machen, in den eigenen vier Wänden Ordnung zu halten – und auch Lösungen parat.

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    "Heute"-Montage, Material APA-Picturedesk

    (mst)