Wien

Aufregung um "Snack Verbot" am Donauinselfest in Wien

Am Freitag (23.6.) startet das Donauinselfest in Wien. Drei Tage wird gerockt, der Aufbau ist in vollem Gang. Für Wirbel sorgt die Hausordnung. 

Heute Redaktion
Der Aufbau für das Donauinselfest ist bereits in vollem Gange
Der Aufbau für das Donauinselfest ist bereits in vollem Gange
Helmut Graf

Das Open Air geht heuer bereits zum 40. Mal über die Bühne. Der Aufbau für das Fest läuft schon länger, die ersten Container wurden bereits Anfang Juni auf die Insel "geflogen".

Hauptbühne steht bereits

Wie ein Rundgang auf der Donauinsel am Sonntag zeigt, ist der Aufbau bereits in vollem Gang. Erste Gastro-Stände stehen bereits, auch die Hautpbühne ist bereits voll aufgebaut. Auf der Haupt- beziehungsweise Festbühne werden Künstler wie RAF Camora, Silbermond, Felix Jaehn oder Michael Patrick Kelly die Wiener Donauinsel rocken.

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    Der Aufbau ist bereits Anfang Juni mit den ersten Containern gestartet. 
    Der Aufbau ist bereits Anfang Juni mit den ersten Containern gestartet.
    Helmut Graf

    Eigene Getränke und Snacks nicht erlaubt

    Für Staunen sorgt aber die Hausordnung, online unter dem Punkt "FAQ" zu finden. Denn bei der Frage "Was darf ich zum Donauinselfest nicht mitbringen?" stößt vielen vor allem der letzte Punkt sauer auf. Denn neben einem (logischen) Mitnahmeverbot für Waffen, Alkohol oder Drogen gibt es heuer auch ein Verbot auf die Mitnahme von Snacks oder nicht-alkoholischen Getränken.

    Aus Sicherheitsgründen ist auch die Mitnahme von Regenschirmen und Knirpsen verboten. Im Falle eines Regenschauers würden am Festgelände Regenponchos ausgeteilt. Allerdings nur so lange der Vorrat reicht, wie auf der Website betont wird.

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